Sechs Gründe, warum Unternehmer Reisekosten-Lösungen anschaffen Die Reisekostenabrechnung ist ein Thema, das bei Mitarbeitern immer wieder zu entnervtem Stöhnen führt. Verständlich, denn wenn man ehrlich ist, hat niemand so wirklich Lust auf diese langweilige, jedoch absolut notwendige administrative Arbeit.
Wenn es um das Reisemanagement geht, gibt es hauptsächlich zwei Optionen: die Nutzung von mehreren Anbietern oder eines einzigen Anbieters. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Wie entscheiden Sie also, welche Option für Ihr Unternehmen die beste ist? In diesem Blogbeitrag erörtern wir, wie Sie mit der Nutzung eines einzigen Anbieters Ihr Spesenmanagement und Ihre Reisebuchungen verschlanken können, während Sie gleichzeitig das Risiko von Spesenbetrug verringern.
Stellen Sie sich vor, Sie fliegen für eine Geschäftsreise in die USA und bereits kurze Zeit nach dem Aussteigen aus dem Flugzeug merken Sie, dass ihr Hals kratzt und ihre Glieder schmerzen. Oder Sie brechen sich auf dem Weg zu einem wichtigen Kundentermin einen Arm, weil Sie auf dem frisch gewischten Boden der Hotellobby ausgerutscht sind.
Viele Unternehmen regeln die Reisekostenabrechnung der Angestellten selbst im digitalen Zeitalter immer noch manuell. Man hat sich schlichtweg an den hohen Zeitaufwand und die immer wieder auftretenden Fehler gewöhnt. Außerdem leisten Mythen zur automatisierten Abrechnung der Reisekosten ihren Beitrag zum Stillstand in diesem Bereich.
Die A1-Bescheinigung ist zwingend notwendig Um Lohndumping und Schwarzarbeit besser bekämpfen zu können, wird aktuell das Vorliegen einer notwendigen A1-Bescheinigung bei grenzüberschreitender Erwerbstätigkeit verstärkt kontrolliert. Jedoch kennen viele diese Bescheinigung nicht einmal.